In unserem Plätzeprojekt ging es darum, die unterschiedlichen Charaktere von vier Plätzen in Flingern (Hermannplatz, Kreisverkehr an der Albertstraße, Lindenplatz, Dorotheenplatz) kennenzulernen, ihre guten/schönen Seiten zu erforschen und herauszuarbeiten, herauszufinden, wann sich wer wie und warum auf den Plätzen aufhält sowie Ideen für Verbesserungen aufzunehmen und zu dokumentieren. Am Ende des Projektes stand eine spontan-improvisierte kreativ-künstlerische Intervention auf dem Platz („Performance für den Platz“).
Unsere Methoden:
– subjektives Kartieren mit Maximilian Hanka und Anna Ziener von Arbeit und Leben NRW
– Stadträumliche Recherche: Wie liegt der Platz, was umgibt ihn, wie ist er beschaffen, etc.
– Soziale Recherche : Wer hält sich auf dem Platz auf, wie nutzen die Menschen den Platz, wie ändern sich die Nutzer zu den verschiedenen Tageszeiten (Beobachtungen und Interviews mit den Passanten)
– Ästhetische Recherche – was macht den Platz schön und was ist nicht so schön?